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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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, jedoch vor der völligen Reife gesammelt und dann an der Sonne oder durch künstliche Wärme getrocknet die Vanille des Handels geben. Die halbreifen Schoten enthalten einen scharfen, wahrscheinlich giftigen Milchsaft. Dieser verwandelt sich beim völligen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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, stengelumfassend; Mittelrippe unterseits mit steifen Borsten. Oberblätter ganz, Unterblätter gebuchtet. Blüthen gelb. Frisch von unangenehmem, betäubendem Geruch; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Enthält frisch einen weissen Milchsaft, welcher zur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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in Lösung, der Schleim aber wird dünnflüssiger.
Traganth ist nur nach sehr scharfem Austrocknen zu pulvern.
Gruppe XIV.
Gummi-résinae. Gummiharze.
Die in diese Gruppe gehörenden Drogen werden in den Preislisten vielfach als "Gummi" aufgeführt
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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, 5-10 cm breitem, bräunlich goldgelbem Hut, vollem Stiel und weißem Fleisch. Giftig und durch ihren scharf schmeckenden Milchsaft erkennbar sind folgende Arten:
3) Giftreizker (L. torminosus Fr.), mit weißem Milchsaft, fleischfarbenem
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) Sabadill-Germer (V. Sabadilla Retz), in Mexiko, der Same.
VII. Aristolochiaceen.
21) * Haselwurz (Asarum europaeum L.), die Wurzel.
VIII. Artokarpeen.
22) Javanischer Giftbaum oder Upasbaum (Antiaris toxicaria Lechen.), auf Java, der Milchsaft
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0106,
Kosmetika |
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für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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dann 25 % eines gelben Milchsaftes, der scharf und giftig wirkt. Man bereitet aus demselben eine Tinktur und ein Extrakt.
Bestandtheile. Ein giftig wirkendes Alkaloid Chelerytrin, ein nicht giftiges Chelidonin und einen gelben Farbstoff.
Hérba
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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einem Gewicht von 10 bis 15 Pfd. bestreicht; dann schlitzt man mit einem scharfen Messer das K. auf und nimmt es ab. Man erhält dadurch flache, etwas gekrümmte Klumpen, die man im Handel Biskuits nennt. In Salvador verdünnt man den Milchsaft mit seinem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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Blättern und Zweigen des Baumes einen weissen, scharfen Milchsaft. Dieser verschwindet während der Reife und macht einem grossen Zuckergehalt Platz. Die reifen Feigen werden so ausgebreitet, dass sie sich nicht berühren, und entweder an der Luft
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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langen Stiele
die aus einem dreifächerigen Fruchtknoten mit drei
Griffeln bestehende weibliche Blüte sich erhebt. Alle
Arten diefer Gattung enthalten reichlich Milchsaft,
der bei Verletzungen oft in großen Mengen aus-
fließt und dann zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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medizinischen Gebrauche früher vielfach angebaute Giftpflanze, zu den Kompositen gehörig und eine nahe Verwandte des Gartensalats, wird jetzt nur noch selten verwendet. Die Pflanze enthält einen brennend scharfen und bittern Milchsaft und riecht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, hinterher etwas scharf. Giftig! Für Kinder gilt 1 Gramm, für Erwachsene 4-5 Gramm als tödtliche Menge.
Bestandtheile. Harz (Gambogiasäure) 70-80 %; Gummi 18 bis 25 %.
Anwendung. Innerlich in sehr kleinen Dosen als drastisches Purgirmittel, namentlich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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versehen, die Frucht ist eine Beere, Steinfrucht oder Kapsel. Die A.
enthalten zumeist einen scharfen, oft stark giftigen Milchsaft.
Apocynum L. , Pflanzengattung aus der Familie der
Apocynaceen (s. d.) mit nur fünf A rten: drei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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von süßlichem
und mildem Geschmack, bei andern dagegen ist er
scharf und brennend. Häufig verändert sich seine
Farbe allmählich an der Luft, bei vielen Arten mit
weißem Milchsaft wird sie bald gelblich oder grün-
lich. Mehrere Arten gehören zu den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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. Es wächst an schattigen Stellen in Europa und Nordasien und ist in Nordamerika eingewandert. Die ganze Pflanze ist mit einem scharfen, rotgelben Milchsaft erfüllt, welchem sie den bittern, brennenden Geschmack verdankt. Der widerliche Geruch verschwindet
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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., in Südfrankreich, Spanien, Italien, Griechenland, ausdauernd, mit weißen und rötlichen Blüten auf schwach zottigen Stielchen, hat einen scharfen Milchsaft, der, eingedickt und mit andern drastischen Stoffen und Harzen vermengt, eine schlechte Sorte Skammonium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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);
ein Gummiharz, Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem
eingetrockneten Milchsafte einer in Persien und der Tartarei
wachsenden Doldenpflanze, Dorema Ammoniacum. Die Ware wird
fast
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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ebenso spröde wie das Haar ist, zu benutzen versucht, aber ohne Erfolg; die meiste Beachtung verdient die Pflanze als vortreffliches Bienenfutter. Sie strotzt von einem scharfen, weißen Milchsaft, der einen eigentümlichen Stoff, das Asklepion, enthält
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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an Wegen und war früher offizinell; die Wurzel (Bauernrhabarber) ist noch jetzt in Frankreich und Rußland als drastisches Purgiermittel im Gebrauch. Der in allen Teilen der Pflanze enthaltene Milchsaft ist brennend scharf und wird zum Wegbeizen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
, zusammengepreßt und im Ofen getrocknet werden. Das Holz des Feigenbaums ist äußerst leicht, zart und schwammig und dient bisweilen zum Polieren von Metallen. Die alten griechischen Ärzte brauchten die Blätter, die einen scharfen Milchsaft enthalten, zu
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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.). Fig. 2. Einzelner Blütenstand mit becherförmigem Involukrum. Fig. 3. Einzelne männliche Blüte.]
Euphorbiumharz, der aus der geritzten Rinde von Euphorbia resinifera Berg ausfließende und an der Pflanze erhärtete Milchsaft, bildet eine matt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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eines afrikanischen Baumes (Bassia butyracea) gepreßt wird, der Cacaobutter im Geruch und Geschmack einigermaßen ähnlich. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Galbanharz (Mutterharz, gummiresina Galbanum), ist der eingetrocknete Milchsaft von Ferula erubescens
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
).
Ammoniacum (Ammoniak, Gummiharz), der erhärtete Milchsaft von Dorema A. Don., einer in Persien, Turkistan bis zur chinesischen Dsungarei vorkommenden Umbellifere. Der Milchsaft tritt aus dem Wurzelschopf, den Stengeln und Früchten freiwillig, noch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
, riecht widerlich durchdringend und schmeckt bitterlich scharf; durch Kultur wird sie aber knollenartig und süßlich aromatisch. Man kultiviert besonders zwei Spielarten, den Krautsellerie, mit langgestielten, aufrecht stehenden Blättern und kleinerer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
derselben sind ganz oder zum Teil giftig, bei andern ist jedoch auch der Milchsaft, der oft scharf ist, milder und sogar genießbar. C. Ahovai L. (Thevetia Ahovai Dec., Ahovaibaum) ist ein schöner, immergrüner Baum Brasiliens mit eirund-elliptischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
Öffnen |
. Syphilis.
Gummigutt (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella Desr., wird gewonnen, indem man einen spiralförmigen Einschnitt in die Rinde macht und den ausfließenden Saft in einem Bambusrohr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
Öffnen |
(Halle 1884) und Berghöffer (Frankf. a. M. 1888).
Opĭum (Laudanum, Meconium), aus angeritzten unreifen Kapseln des Mohns (Papaver somniferum) ausfließender und eingetrockneter Milchsaft, eine der wichtigsten Droguen und ein im Orient sehr beliebtes
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
Öffnen |
langen,
gelben und zu drei bis acht büschelig beisammenstehenden Wurzeln ( Maniokwurzel ), von der Form einer
Georginenwurzel, enthalten einen äußerst scharfen und sehr giftigen Milchsaft und zugleich eine Menge Stärkemehl, und sind nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Tabernabis Täbris |
Öffnen |
Verwundungen Milchsaft, der von den Eingeborenen genossen wird und
wohlschmeckender als Kuhmilch sein soll. Von einigen andern Arten, z.B. von T. crispa
Roxb. (Ostindien), hat der Milchsaft einen scharfen, stechenden Geschmack und dient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
Öffnen |
weißfilzigen Blättern und eben solchem, sehr verästelten Stengel. Die Pflanze hat einen durchdringenden, kampfer- und mastixartigen Geruch, auch im getrockneten Zustande, und schmeckt bitter, brennend würzhaft und scharf, dann kühlend. Die Katzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
. verarbeitet werden, wie denn reiner gefärbte überhaupt als Material zu Schmucksachen dienen und besonders in Wien zur Verarbeitung gelangen. Sie nehmen eine sehr schöne Politur an. Es gibt ferner hellgraue Halbopale, die von scharf begrenzten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
versetzt, besteht. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Opopanax (Panaxgummi), ein Gummiharz, besteht aus dem getrockneten Milchsaft der fleischigen Wurzel einer Art Pastinake (Pastinaca Opopanax oder O. Chironiura), die in Südeuropa und Kleinasien
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
Öffnen |
einen scharf schmeckenden Milchsaft, der sich beim Trocknen zersetzt. In Griechenland wurde sie ehedem gegessen; sie liefert getrocknet und gekocht ein gesundes Nahrungsmittel und gibt 25 Proz. Stärkemehl, welches dem Arrowroot vollkommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
Öffnen |
und Trocknen ihre sehr giftige Schärfe verlieren und dann in manchen Gegenden zum Brotmehl gemischt werden. Aus den meisten G. aber läßt sich das Gift nicht auf so einfache Weise abscheiden. Die meisten G. sind zugleich wichtige Arzneigewächse, weil
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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Candolles "Prodromus", Bd. 8.) Man zählt gegen 1000 Arten, von denen die Mehrzahl zwischen den Wendekreisen und in den zunächst angrenzenden Erdstrichen einheimisch ist. Am reichsten ist Südafrika an Arten. Alle enthalten einen bitter-scharfen, nicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
; so wurde die Fichte dem Poseidon heilig, weil sie Schiffsholz und Masten hergibt, der Feigenbaum dem Pan und Priap, weil er so üppig wächst und reich an Milchsaft ist, der Hartriegel dem Ares, weil man von ihm Speerholz gewann, die Eiche dem Zeus
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
Öffnen |
), ausdauernd, mit windendem Stengel, pfeilförmigen Blättern, weißen oder roten Blumen, wächst auf Feldern und Weinbergen, oft als lästiges Unkraut durch ganz Europa. Die Wurzel enthält ein scharfes Harz, welches heftige Leibschmerzen verursacht. C. Sepium
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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einheimisch, in andern tropischen Ländern kultiviert, enthält in allen Teilen einen ätzend scharfen Milchsaft. Die etwa 2 cm langen, den Rizinussamen ähnlichen Samen (großer Rizinussame) schmecken mandelartig, dann brennend scharf und wirken höchst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
Öffnen |
und Reinigen des nach dem Erkalten sich ausscheidenden Saponins. Es ist amorph, farb- und geruchlos, reizt heftig zum Niesen, schmeckt süßlich, dann anhaltend scharf u. kratzend, löst sich leicht in Wasser und heißem Alkohol, schwerer in kaltem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
Öffnen |
für Pferde.
Hippoinanv, Pflanzengattung aus der Fami-
lie der Euphorbiaceen (s. d.). Die wenigen tropisch-
amerik. Arten sind wegen ihres scharfen, giftigen
Milchsaftes bekannte Bäume. Am berühmtesten ist
11. NNiiciii6iiH I>., der Manschinellen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
Öffnen |
zwei Haupttriebe und Ernten: Sommerfeigen, aus vorjährigen Trieben entsprossen, im Juni reifend, und Herbstfeigen, die allein zum Trocknen und Versenden taugen. Die F. bleiben im Anfang ihres Wachstums grün und enthalten denselben scharfen Milchsaft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
Kräuter (engl. Fennel-Flower, Golden-Thread, frz. Nielle und Nigelle, ital. Melantio, Nigella, Nepitella). Samen in jeder Kapsel zahlreich, in einer Reihe, schwarz, dreieckig, scharf aromatisch. Angebaut wird: der gebaute oder gemeine S., N. sativa L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
mit meist wässerigem Milchsaft, gegenständigen, gestielten, meist einfachen, handförmig gelappten und handnervigen Blättern ohne
Nebenblätter. Sie unterscheiden sich von den nahe verwandten Sapindaceen (s. d
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
Öffnen |
Scheinfrucht. A. toxicaria Lech., ein 19-25 m hoher, schlanker, astloser und nur oben eine zierliche, halbkugelige Krone tragender Baum mit eiförmig länglichen, scharf anzufühlenden Blättern und einzeln stehenden Blütenstielen, ist die Mutterpflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte.
Asa dulcis, s. v. w. Benzoe.
Asaffi, Stadt, s. Saffi.
Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
Öffnen |
in großem Ansehen, in Deutschland dagegen hat man ihr fast gar keine Beachtung geschenkt. Vgl. Reis, Études sur B. et sur son oeuvre (Par. 1869).
Broussonetia Vent., Gattung aus der Familie der Urtikaceen, Milchsaft führende Bäume mit abwechselnden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
Öffnen |
beliebtes Obst. Die innen dunkelrote Wurzel enthält einen scharfen Milchsaft und wird als Brech- und Purgiermittel gebraucht. C. racemosa Lour., in Kochinchina, wird
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Excitabilitätbis Exekution |
Öffnen |
Bäumen und zweiklappigen, einsamigen Nüssen, enthält einen dicklichen, unangenehm riechenden Milchsaft, der äußerst scharf und giftig ist und, wenn er beim Fällen des Baums in die Augen spritzt, Blindheit hervorbringen kann. Man pflanzt den Baum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
häufig vorkommend, mit roten Blüten, hat frisch zerquetscht einen widerlichen Geruch und einen salzig-bittern, etwas scharfen Geschmack; getrocknet ist er geruchlos und mehr bitter schmeckend. Er wurde seit Dioskorides arzneilich benutzt und war bis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
Öffnen |
der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit scharfem, oft giftigem Saft, einfachen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, kleinen, zwitterigen oder polygamischen Blüten, meist in großen, gipfel- oder seitenständigen, rispigen Trauben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
, wird dennoch behufs reichlicher Gewinnung die Pflanze angeschnitten. Es tritt ein weißer Milchsaft hervor, der an der Luft sich nach und nach braun färbt. Ältere Stücke sind hart und spröde. Die beste Handelssorte von Asa besteht aus ziemlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
u. s. w. häufig wachsende Pflanze. Alle ihre Teile enthalten einen scharfen, rotgelben Milchsaft, dessen sich das Volk zum Vertreiben der Warzen zu bedienen pflegt. Sie hat gelbe Blumen, welche nicht selten gefüllt (voll) vorkommen und zu end
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
Öffnen |
spindelförmiger, fleischiger Wurzel-
stock einen weißen, scharfen Milchsaft enthält, wird
das sog. Scammonium - Gummi gewonnen,
welches als kräftiges und rasch wirkendes Abfübr-
mittel Verwendung findet. Von einigen Arten, die
auf den Canarischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
Öffnen |
aus
einem fünfblätterigen Kelch, einer radförmigen
Blumenkrone mit fünflappigem Saum und einer
zehnlappigcn Nebenkrone. Alle Arten enthalten
einen weißen, scharfen Milchsaft. Aus dem (I
M0u8p6iiHcuni _^. und 0. ÄoMuin ^. (beide in
Südeuropa) bereitet man
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
Öffnen |
.
in Java. Außer diesen Pflanzen sind noch zu erwähnen die Sumacharten
(s. Rhus ), zahlreiche
Euphorbiaceen , die giftigen Milchsaft enthalten, so u. a. der Manzanillabaum
(s. Hippomane ), Croton tiglium L.
(s. Croton
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
Öffnen |
804
Hans mit dem Barte - Hanswurst
auf großen Bildungskreis, bedeutendes geschicht-
liches Wissen und scharfe Dialektik gestützte Stili-
stik nehmen seine Aufsätze auf dem Gebiete des
musikalifchen Feuilletons einen ersten Rang ein.
H
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sanguinarinbis Sanitätskommissionen |
Öffnen |
, lang-
geschnäbelte Kapseln ausgezeichneten Pflanze, die
im Frühling blüht und nicht selten als Ziergewächs
in Gärten gehalten wird. Die Samen sind narkotisch
giftig. Die ganze Pflanze entbält einen scharfen
blutroten Milchsaft. Aus dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
foetida, engl. devil's dung); ein
Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem eingetrockneten
Milchsafte der Wurzeln verschiedener großer Umbelliferen
(Doldengewächse) des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
Öffnen |
gestaltete Knollen, im frischen Zustande mit einem Milchsaft erfüllt, der bei den trocknen Knollen in ein Harz übergegangen ist. Die Drogue riecht stark und unangenehm, schmeckt widerlich bitter und kratzend. Das Harz ist der medizinisch wirksame Bestandteil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
Öffnen |
ist, macht man die Arbeit abends und nimmt den über Nacht ausgetretenen und verdickten Milchsaft des Morgens ab; wo dagegen häufiger Regen und starker Thau fällt, ritzt man des Morgens und sammelt mittags. Um die Pflanzen werden Mohnblätter gelegt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
Öffnen |
von Pflanzenstoffen. Einige, wie Kröten und Salamander, sondern aus Drüsen der Haut einen scharfen , meist knoblauchartig riechenden Milchsaft ab, aus dem man ein heftiges, herzlähmendes Gift (Samandarin) ausgeschieden hat.
Fossile L. kennt man zuerst
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
Öffnen |
. Kriegsminister ernannt. Er trat als solcher 1895 für die Umsturzvorlage der Regierung ein, nahm die Armee in oft scharfer Verteidigung gegen die Angriffe, besonders der Socialdemokraten, in Schutz und stellte eine vom Reichstag geforderte Reform des
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